Home
Ergotherapie
Ergotherapie, aus dem griechischen «ergein»
– tun, handeln, tätigsein – abgeleitet, ist eine ärztlich verordnete, medizinische Behandlung.
Sie leistet einen Beitrag zur Entwicklung, Erreichung und Erhaltung grösstmöglicher Selbständigkeit bzw. Handlungsfähigkeit im beruflichen, privaten und sozialem Umfeld.
Im Zentrum der Therapie stehen verschiedenste Techniken und Methoden, die den Patienten in seiner spezifischen Situation erfassen, fördern und unterstützen.
Handrehabilitation
Ergotherapie ist angezeigt bei Verletzungen (z.B. Beuge- und Strecksehnenverletzungen, Frakturen, Nervenverletzungen, Verbrennungen), Erkrankungen (z.B. Rheumatische Erkrankungen, Kompressionssyndrome, Dupuytren’sche Kontraktur) und Fehlbildungen der oberen Extremität.
Orthopädie
Die Orthopädie (v. griech. ὀρϑός „aufrecht“ und παιδεύειν „erziehen“) befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen, sowie mit der Rehabilitation des Patienten.
Neurologie
Die Neurologie (von Griechisch νεῦρον, neuron, "Nerv"; und -λογία, -logia, "Lehre", "Wissenschaft") ist die Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems. Die Grenze zur Psychiatrie ist teilweise fließend. In Deutschland ist die Neurologie als ein Teilgebiet aus der Inneren Medizin hervorgegangen. Die Organsysteme, die in der Neurologie Berücksichtigung finden, sind das Zentralnervensystem, also Gehirn und Rückenmark und deren Umgebungsstrukturen und blutversorgende Gefäße sowie das periphere Nervensystem einschließlich dessen Verbindungsstrukturen mit den Muskeln sowie die Muskulatur.